Assunzione di farmaci
Spesso le terapie farmacologiche a lungo termine contro malattie gravi, croniche o potenzialmente mortali provocano fastidiosi effetti collaterali. L'assunzione di diversi micronutrienti può ridurli, aumentando addirittura l'efficacia dei medicinali. Scoprite qui maggiori informazioni sull'assunzione dei farmaci e sui micronutrienti.

Cycloserin: weniger Nebenwirkungen durch Vitamine
Cycloserin ist ein Antibiotikum, das bei Tuberkulose eingesetzt wird. Es verursacht häufig Nebenwirkungen und kann zum Beispiel die Verfügbarkeit von Vitaminen senken und so den Homocysteinspiegel erhöhen. Dann drohen unter Umständen Folgeerkrankungen. Hier erfahren Sie welche Vitamine besonders wichtig sind, um einige Nebenwirkungen von Cycloserin zu lindern.

Decarboxylasehemmer führen zu Mangel
Decarboxylasehemmer werden bei Parkinson eingesetzt, um die Nebenwirkungen des Wirkstoffes L-Dopa (Levodopa) zu lindern und die Wirkung von L-Dopa zu verbessern. Allerdings binden Decarboxylasehemmer im Körper auch Vitamin B6 und können zu einem Vitaminmangel führen. Erfahren Sie hier, wie Sie mit Vitaminen die Nerven schützen und die Nebenwirkungen von Parkinson-Medikamenten verringern können.

Diuretika: Mangel vermeiden
Diuretika sind entwässernde Medikamente, die unter anderem bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzschwäche zum Einsatz kommen. Sie können allerdings zu Störungen des Mineralstoff- und Vitaminhaushalts führen. Denn Vitamine und Mineralstoffe gehen durch die entwässernde Wirkung der Diuretika vermehrt verloren. Wir haben Ihnen hier Informationen zusammengestellt, welche Vitamine und Mineralstoffe besonders betroffen sind und wie sich ein Mangel gezielt vermeiden lässt.

Ethambutol-Nebenwirkungen reduzieren
Ethambutol wird meist gegen Tuberkulose eingesetzt. Da es die Ausscheidung wichtiger Mineralstoffe erhöht, kann es aber zu Nebenwirkungen kommen. Dazu gehören vor allem Schäden am Sehnerv. Wir haben Ihnen hier Informationen zusammengestellt, wie Sie im Rahmen der Mikronährstoffmedizin die Augen mit Mineralstoffen schützen und dadurch die Nebenwirkungen des Antibiotikums vermindern können.

Fibrat-Einnahme: Vitaminmangel vermeiden
Fibrate sind Medikamente, die erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin und Triglyceride) senken. Allerdings können auch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören zum Beispiel erhöhte Homocysteinwerte. Homocystein lässt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusätzlich ansteigen. Mithilfe der Mikronährstoffmedizin kann Homocystein gesenkt werden. Erfahren Sie, welche Mikronährstoffe dabei helfen und welche Wirkungen sie sonst noch haben.

Glitazone: Nebenwirkungen vermeiden
Glitazone gehören zu den Diabetes-Medikamenten und senken den Blutzuckerspiegel. Allerdings können sie durch ihre Nebenwirkungen zu einer Mangelversorgung mit wichtigen Mikronährstoffen führen, was im Körper wiederum zu Folgeerkrankungen wie Osteoporose führen kann. Wir haben Ihnen hier Informationen zusammengestellt, welche Mikronährstoffe helfen und wie Sie einem Mangel am besten vorbeugen.

Glucocorticoide: Nebenwirkungen vermeiden
Glucocorticoide greifen als künstliche Hormone in verschiedenste Prozesse des Körpers ein. So beeinflussen sie unter anderem das Immunsystem oder Entzündungsprozesse bei diversen Erkrankungen. Glucocorticoide können bei lang anhaltendem Einsatz oder in hohen Dosierungen jedoch auch mit schweren Nebenwirkungen verbunden sein. Lesen Sie hier, wie Sie mithilfe von Mineralstoffen und Vitaminen Mangelzustände bei einer Glucocorticoid-Therapie und die damit verbundenen Folgeschäden vermeiden können.

H2-Blocker: Mangelzustände verhindern mit Mikronährstoffmedizin
H2-Blocker drosseln die Produktion von Magensäure und lindern auf diese Weise Beschwerden und Erkrankungen. Sie können jedoch auch die Aufnahme und damit die Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen gefährden. Erfahren Sie hier, wie Sie mithilfe der Mikronährstoffmedizin Mangelzustände und ihre Folgen am besten vermeiden können.

Haloperidol-Nebenwirkungen verringern
Haloperidol ist ein Nervendämpfungsmittel, das bei schweren psychischen Störungen wie Schizophrenie und Wahnvorstellungen angewendet wird. Es hat jedoch viele Nebenwirkungen und fördert oxidativen Stress. Dadurch können neue Beschwerden entstehen. Erfahren Sie hier, wie Sie mit Mikronährstoffen die Nebenwirkungen und oxidativen Stress bei Einnahme von Haloperidol lindern.

Heparin: auf Calcium und Vitamin D achten
Heparin ist ein Medikamentenwirkstoff, der das Blut dünnflüssig macht. Er wird eingesetzt, um eine Verklumpung der Blutkörperchen zu verhindern, wenn die Gerinnungsneigung krankhaft erhöht ist. Heparin wird zum Beispiel nach Operationen oder bei Bettlägerigkeit zur Vorbeugung einer Thrombose eingesetzt. Der Wirkstoff kann jedoch auf Dauer den Knochenstoffwechsel stören. Lesen Sie, wie der gezielte Einsatz der Mikronährstoffmedizin dagegen helfen kann.