Entgiftung

Im Stoffwechsel ist es unvermeidlich, dass Gift- und Abfallstoffe entstehen. Man muss daher darauf achten, dass die Entgiftungsfunktionen reibungslos ablaufen. Die wichtigsten Entgiftungsorgane sind Leber, Niere und Darm. Es sind viele Vitamine und Mikronährstoffe notwendig, um Giftstoffe für die Ausscheidung vorzubereiten: Antioxidantien schützen zum Beispiel die Leber vor Schäden. Andere Stoffe fördern die Ausscheidung über Galle, Darm und Urin. Außerdem fällt im Darm einiges an, was der Körper nicht wieder aufnehmen sollte. Wichtig ist deshalb, dass der Darm dicht ist und die richtigen Bakterien dort leben. Dann sorgt eine aktive Darmbewegung für den Rest. Lesen Sie hier, wie man die Entgiftung im Rahmen der Mikronährstoffmedizin auf verschiedenen Wegen fördern kann.

Illustrative Veranschaulichung des menschlichen Darms

Darmsanierung: Darmflora normalisieren

Eine ungesunde Ernährung, Krankheiten und Medikamente können die Darmflora schädigen. Das kann nicht nur zu Verdauungsbeschwerden führen, sondern auch zu anderen Erkrankungen wie Infektionen. Eine Darmsanierung im Rahmen einer Darmkur kann Abhilfe schaffen oder anderen Erkrankungen entgegenwirken. Mineralstoffe, Ballaststoffe sowie Probiotika helfen, den Körper zu entgiften und den Darm zu sanieren.

Leberentgiftung mit Mikronährstoffmedizin unterstützen

Die Leber ist das zentrale Entgiftungsorgan unseres Körpers. Medikamente, Alkohol und Schadstoffe aus der Umwelt können sie phasenweise oder auf Dauer überlasten. Dann ist es wichtig, die Leber beim Entgiften zu unterstützen und vor Schäden zu bewahren. Lesen Sie hier, welche Vitamine, Mineral- und Pflanzenstoffe die Entgiftung fördern und wie man sie richtig einsetzt.